2008 07 25 Hiroshi Masuda
Ein japanischer Gitarrist auf Europareise ...
So voll hat es der Lütter Krug selten. Schon 1,5 Stunden vor Konzertbeginn war ich da. Trotzdem sind schon viele vor mir gekommen. Die Tische waren voll besetzt und Werner, der Kneiper, schon jetzt in Action.
Wir haben diesen netten Abend einzig und allein den Mitgliedern Hansel Pethig und Bernd Rossmann zu verdanken. Sie hatten Mut! Einen, in der hiesigen Szene unbekannten, Musiker aus dem fernen Japan nach Deutschland zu holen... da sind schon ganz andere Veranstaltungen ohne Publikum geblieben.
Doch Hansel und Bernd haben sich auch viel Arbeit mit der Werbung gemacht. Nicht zuletzt deshalb wurde es an diesem Abend immer voller.
Dann kam Hiroshi mit seiner Nylon-String auf die Bühne. Leise, fast schüchtern erzählte er von seiner Reise durch (das für ihn fremde) Europa. Sensibel begann er zu spielen. Beatles, immer wieder aber auch anders. Ein bekannter Song nach dem anderen drang in die Ohren der Zuhörer. Ob man(frau) wollte oder nicht, die Melodien spielte Hiroshi so klar, dass es zum summen und singen anregte. Eine kurze Pause wurde ihm gegönnt. Aber nach wenigen Minuten war Hiroshi wieder da, spielte zwei weitere Stunden, hypnotisierte uns durch die Eingängigkeit seiner Arragements.
Hiroshi ist kein lauter Typ, niemand der die Show in den Vordergrund stellt. Er spielt nicht spektakulär oder aufdringlich. Sein Spiel ist geprägt von einer tiefen Sehnsucht nach Wohlklang, einer verhaltenen Dynamik mit ruhigen Mittelpunkt. Vielleicht kam deswegen schon an diesem Abend der Wunsch nach einer baldigen Wiederholung auf. Hiroshi hat mehr als Unterhaltung zu bieten. Hiroshi ist Ruhe, Konzentration und Musik. Thanks Hiroshi
BTW: Thanks Bernd & Hansel
../Bert Halbwachs
Werner Hansel Hiroshi Bernd
Wir haben diesen netten Abend einzig und allein den Mitgliedern Hansel Pethig und Bernd Rossmann zu verdanken. Sie hatten Mut! Einen, in der hiesigen Szene unbekannten, Musiker aus dem fernen Japan nach Deutschland zu holen... da sind schon ganz andere Veranstaltungen ohne Publikum geblieben.
Doch Hansel und Bernd haben sich auch viel Arbeit mit der Werbung gemacht. Nicht zuletzt deshalb wurde es an diesem Abend immer voller.
Dann kam Hiroshi mit seiner Nylon-String auf die Bühne. Leise, fast schüchtern erzählte er von seiner Reise durch (das für ihn fremde) Europa. Sensibel begann er zu spielen. Beatles, immer wieder aber auch anders. Ein bekannter Song nach dem anderen drang in die Ohren der Zuhörer. Ob man(frau) wollte oder nicht, die Melodien spielte Hiroshi so klar, dass es zum summen und singen anregte. Eine kurze Pause wurde ihm gegönnt. Aber nach wenigen Minuten war Hiroshi wieder da, spielte zwei weitere Stunden, hypnotisierte uns durch die Eingängigkeit seiner Arragements.
Hiroshi ist kein lauter Typ, niemand der die Show in den Vordergrund stellt. Er spielt nicht spektakulär oder aufdringlich. Sein Spiel ist geprägt von einer tiefen Sehnsucht nach Wohlklang, einer verhaltenen Dynamik mit ruhigen Mittelpunkt. Vielleicht kam deswegen schon an diesem Abend der Wunsch nach einer baldigen Wiederholung auf. Hiroshi hat mehr als Unterhaltung zu bieten. Hiroshi ist Ruhe, Konzentration und Musik. Thanks Hiroshi
BTW: Thanks Bernd & Hansel
../Bert Halbwachs
Werner Hansel Hiroshi Bernd